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Geschichtsprojekt-Neuberg » Die Rüdigheimer Schulgeschichte
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Die Rüdigheimer Schulgeschichte
Abgelegt unter: Die Schule — admin at 10:58 pm on Dienstag, November 13, 2007

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Im Mittelalter kannte man nur die Klosterschulen. Unterrichtet wurde in lateinischer Sprache. Die Volksschule ist entstanden durch die Tatigkeit der Küster — Kirchendiener —, welcher u. a. das Lauten der Kirchenglocken und das Vorsingen der Kirchenlieder zur Aufgabe hatte. Als Luther die Bibel in die deutsche Sprache übersetzt hatte, war ein besserer Unterricht im Lesen und Schreiben möglich. Um die Kirchenlieder lesen zu konnen, mußten die Kinder unterrichtet werden. Die Volksschule ist um 1500 entstanden, als zum Lesen und Schreiben auch noch das Rechnen trat. Der Unterricht wurde unregelmaßig besucht; im Winter mehr, im Sommer wenig oder gar nicht, weil die Kinder zur Arbeit benötigt wurden.

Ein Einkommensverzeichnis des Lehrers von Rüdigheim aus dem Jahre 1597 lautet wie folgt:

  • an Acker 9 Morgen 5 achtel Korn und 5 achtel Habern
  • an Wiesen 1 Morgen
  • an Grasgarten 1 Viertel
  • an Brod 1 Gang
  • Jede Person, so keine Garben gibt 3 Pfennig
  • Steuer angefähr 10 Sichel (Korngarben)

Im Presb.-Protokoll vom 3. Mai 1662 wurde die Besoldung des Schuldieners wie folgt festgesetzt:

  • das Jahr für ein Kind 1/2 Schilling
  • 3 Morgen Land in jedem Feld, so ihm die Gemeinde aus gutem Willen zakkert, teils im Korn, teils im Haferfeld,
  • daß er in allem befreit sei.

Auf Anregung des Kreisamtes sollte im Jahre 1835 das Einsammeln der Brote (der eine Gang durch das Dorf) mit Geld, welches der Gemeinderechner für den Lehrer erheben sollte, abgelost werden. Die Gemeinde hat dies abgelehnt. Nach dem Protokoll des Presbyteriums vom 22. 6. 1857 wurde erneut festgelegt: Ein jeder Ortsbürger muß

  • das Schulgut befrohnden helfen,
  • jährlich einen Kornsichling und
  • einen Christlaib an den Schullehrer geben.

Erst 1883 wurden Christlaib, Glockensichling und Bestellung des ref. Schulgutes mit 7207,50 Mark abgelöst. Die Zinsen von diesem Kapital waren dann ein Teil der Lehrerbesoldung. Das Abhängigsein von reaktionären jedem Fortschritt entgegenstehenden Gemeindeorganen zwang auch den Lehrerstand, sich zusammenzuschließen, um seine soziale und materielle Lage zu verbessern. Angesichts seiner Wichtigkeit für die Entwicklung und Ausbildung der geistigen und sittlichen Anlagen der Schüller hat der Staat den Lehrerstand unabhängig von Gemeinde und Gemeindeorganen gemacht und durch verschiedene Gesetze die Lehrerbesoldung verbessert.

Das Presb.-Protokoll vom 3. Mai 1662 gibt einen Einblick in die damaligen Schulverhältnisse. Nachdem die Besoldung des Schullehrers geregelt war, sagt das Protokoll weiter:

“Weilen aber die Unordnung zu sehr einreißen tut, daß die Kinder nicht zur Schule geschickt werden, ist er darüber und ob er mit gedachtem Lohn zu-frieden sei, selbst befragt worden; darauf er eingewilliget. Ist ihm aber hierauf ernstlich zugleich anbefohlen, fleißig die Kinder in der Schule von morgens 7 oder 8 Uhr bis 10 und wiederum von 2 bis 3 Uhr nachmittags mit Lesen und Beten und Schreiben anzuhalten. Damit auch solches desto ordentlicher gehalten werde, soll der Schullehrer alle morgens und mittags und zu besagtem Anfang der Stund mit der Glocke den Kindern ein Zeichen geben, daß sie eigentlich wissen mögen, wann sie zur Schule gehen sollen.”

Nicht alle Eltern aber erkannten den Wert einer guten Schulbildung, sprachen vielmehr von einer neuen Gerechtigkeit und unterstützten die Faulheit ihrer Kinder im Lernen und benutzten sie zur Arbeit in der Landwirtschaft.

Am 27. März 1827 wurde von der Regierung die Sommer- und Winterschulzeit sowie die Dauer der Ferien generell festgesetzt; auch ordnete sie die Führung der Schulversäumnisverzeichnisse und deren allmonatliche Vorlage beim Kreisamt an.

Zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und zur Kräftigung des Körpers der Kinder wurde das Turnen in den Schulen eingeführt. Als der Schullehrergehilfe Braungart das Turnen der Schulkinder aufnahm, führten die Eltern beim Presbyterium am 25. 9.1839 Beschwerde, „daß er unanständige und anstößige Leibesübungen mit den Kindern vornehme, die außerdem genug Bewegung hätten”. Braungart wandte ein, „daß er lieber dem Schulamt entsagen wolle, wenn er es nicht nach seinen Ansichten gemäß verwalten dürfe”.

Die Schulräume waren in früherer Zeit sehr schlecht. Die reformierte Schule wurde lange Zeit auf dem alten Rathaus abgehalten, die lutherische häufig in den Wohnräumen der lutherischen Lehrer. Im Jahre 1839 errichtete die Gemeinde das „alte Schulhaus”. Im Jahre 1893 war die Schulkinderzahl auf 115 angewachsen. Es wurden die Besoldung eines zweiten Lehrers und der Neubau eines weiteren Schulgebäudes beschlossen.

Im Jahre 1911 wurde der niedere Küsterdienst (Kirchenläuten und Grabläuten) abgelöst. Der Gesamtschulverband (damals Gemeinde Rüdigheim und Gutsbezirk Rüdigheimerhof, welch letzterer am 27.12.1927 aufgelöst und der Gemeinde Rüdigheim zugeteilt wurde) übergab der Kirchengemeinde Wertpapiere in Höhe von 6800 Mark zur Besoldung des niederen Küsters.

Die Schulaufsicht übten seither die Geistlichen aus. Ab 1.9.1913 wurde Pfarrer Junker von Ravolzhausen zum hauptamtlichen Kreisschulinspektor mit dem Amtssitz in Hanau berufen. Im Jahre 1922 wurde von dem Amt des Lehrers das mit ihm dauernd (herkömmlich) bisher verbundene Kirchenamt mit Wirkung vom 1.10.1921 ab gemaß § 16 des Volksschullehrerdiensteinkommensgesetzes vom 17.12.1920 getrennt. In Anwendung des § 30 des Volksschulunterhaltungsgesetzes vom 28.7.1906 setzte sich die Gemeindevertretung und der Gesamtschulverband in dem Vertrag vom 27.2.1921 mit der Kirchengemeinde bezüglich des Schul- und Küsterstellenvermögens auseinander.

Im Jahre 1954 errichtete die Gemeinde ein modernes Lehrerwohnhaus. Die Baukosten betrugen 37 938 DM. Die Einfriedigung und der Außenputz kosteten rund 6500 DM.

Im Jahre 1955 wurde das Schulgebäude mit Warmwasserheizung versehen. Im zweiten Bauabschnitt sollten das Abortgebäude umgebaut, eine Bademöglichkeit und eine Wohnung eingerichtet werden. Nach eingehender Beratung wurde dieser Plan als unbefriedigend aufgegeben und der Errichtung einer Mittelpunktschule für Rüdigheim und Ravolzhausen zugestimmt. Bei Ausführung dieses Projektes, an dessen Kosten sich erfreulicherweise der Landkreis und das Land beteiligen, werden unsere Schulverhältnisse sehr zum Vorteil unserer Kinder verbessert werden.

Es waren folgende Lehrer in Rüdigheim tätig:

1615 Philipp Seybel.
1678 Johannes Haß hat seinen Abschied genommen. Nachfolger wird
1678 Reinhold Würtzig, gewesener Schuldiener in Bergheim im Isenburgischen. Von 1683 ab waren in Rüdigheim eine reformierte und eine lutherische Schule.

Reformierte Schule:

1883 Chun, Reinhardt. Ch. war nach dem Ortstagebuch auch Gemeindeschreiber und ist nach dem Kirchenbuch am 16.7.1692 begraben worden. Sein Nachfolger wurde Schullehrer Kraft.

1695 ist Kraft verstorben. Nachfolger wurde Johann Heinrich Schmidt von Oberreichenbach im Isenburgischen.

1697 hat Schmidt seinen Abschied genommen. Sein Nachfolger wurde
1698 Johann Georg Möller aus Ginnheim. Pfarrer Wagner hat in der Zwischenzeit Schule gehalten.

1718 starb Möller. Nachfolger wird Thomas Hensel aus Obereschbach.
1739 Caspar Hänsel.
1790 Johannes Schäfer. Dieser Lehrer war die Sorge des Presbyteriums. Er war dem Trunke ergeben und das Presbyterium ließ immer wieder Gnade walten. 1797 ist Johannes Schäfer gestorben. Es bewarben sich 27 Personen, alle verheiratet. Dem Corporal Bröll aus Marköbel wurde die beantragte Entlassung vom Militär versagt. Am 4.9.1799 wurde ihm erlaubt, als Vicarius die Schule zu versehen. Wann Bröll ausgeschieden ist, war nicht zu ersehen. Beim Zusammenschluß der beiden Schulen amtierten an der

Reformierten Schule
1820 Lehrer Baumann.

Lutherische Schule
1687 Philipp Uhrig.
1736 Peter Unrig.
1741 Michael Treulieb.
1788 Heck aus Fechenheim. Heck kam 1795 nach Kesselstadt. Nachfolger
1795 Würz aus Roßdorf. Gestorben am 13.2.1817. Nachfolger wurde
1817 dessen Sohn Peter Würz. Evgl. unierte Schule.

1. Lehrerstelle:

1832 Baumann.
1839 Schullehrergehilfe Braungart ab 3.8.1839.
1841 Baumann wird aus dem Schuldienst entlassen.
1841 Schulamtskandidat Heppding hat während der Zwangsbeurlaubung Baumann vertreten. Auftrag wird zurückgezogen.

1841 Walther ab 1.4.1841.
1849 Christian Schleucher früher Heitz ab 1.4.1849.
1852 Christian Gunkel ab 1.1.1852.
1852 Wilhelm Demme fruher Lohrhaupten ab 1.11.1852.
1862 Wilhelm Tag ab 6.4.1862. Gestorben am 29.12.1872. Während der Erkrankung hat Sem.-Präparand Jakob Weider aus Windecken ab 9.11.1871 vertreten.

1873 Wilhelm Schleucher ab 1.4.1873 bis 30.4.1877.
1877 Justus Manns ab 3.6.1877 bis 1.4.1909.
1909 Karl Druschel 1.4.1909 bis 31.5.1909. Pfarrer Römheld hat vom 1.6.1909 bis 31.8.1909 die Stelle versehen.

1909Jakob Koch vom 1.9.1909 bis 31.12.1910.
1911Karl Simon vom 1.1.1911 bis 30.6.1914. Vom 1.7.1914 bis 1.9.1916 war die Stelle nicht besetzt.

1916 Heinrich Röder, seither 2. Lehrer, wird vom 1.9.1916 ab mit der 1. Stelle bedacht, versieht diesen Dienst aber erst nach seiner Entlassung aus dem Heeresdienst. Ab 1.11.1922 nach Ellenberg, Kreis Melsungen, versetzt.

1922 Fritz Scheufler ab 1.11.1922 bis 31.3.1934. Junglehrer Schneider mit der Vertretung der 1. Stelle beauftragt. Ab 30.9.1934 Auftrag zurückgezogen.

1934 Heinrich Peter ab 1.10.1934 mit der Verwaltung der 1. Lehrerstelle beauftragt.
1945 Lehrer Peter verliert als Pg. seine Stelle.

2. Lehrerstelle:

1895 Gustav Kretschmer vom 1.11.1895 bis 30.6.1899.
1899 Jakob Fucker vom 13.7.1899 bis 30.10.1899.
1899 Wilhelm Friedrich Seitz vom 1.11.1899 bis 16.4.1901.
1910 Karl Druschel vom 1.6.1901 bis 31.3.1909. Aus dem Schuldienst entlassen. Bis. zur Wiederbesetzung vertrat Heinrich Aug. Lemke.

1909 Nikolaus Frank vom 1.8.1909 bis 1.8.1910.
1912 Heinrich Röder ab 1.7.1912. Am 5.8.1914 zum Wehrdienst einberufen. Am 12.12.1918 vom Wehrdienst entlassen. Wiederaufnahme des Dienstes als 1. Lehrer am 1.1.1919.

1914 Heinrich Marahrens vom 1.8.1914. Am 5.8.1914 freiwillig in den Krieg. Auftrag am 1.9.1914 zurückgezogen.

1914 Ludwig Pfeifer von Marköbel ist beauftragt, ab 19.8.1914 den Schuldienst in Rüdigheim (1. u. 2. Stelle) mitzuversehen.

1914 Elisabeth Wolf aus Nied am Main vom 5.10.1914 ab bis auf weiteres widerruflich mit dem Schuldienst beauftragt. Fraulein Wolf hat sich im September 1915 mit dem Pfarrer Kurz verlobt und bittet um Entlassung. Entlassung wird vom 1.1.1916 ab bewilligt.

1915 Wilhelm Fey, Hüttengesäß, wird vom 1.12.1915 ab mit Versehung des Schuldienstes beauftragt.

1916 Wilhelm Fey erhält ab 1.9.1916 die 2. Schulstelle. Am 1.4.1922 nach Harleshausen versetzt.

1922 Schulamtsbewerber Heinrich Walter mit der Verwaltung der 2. Lehrerstelle beauftragt.

1922 Karl Kummer ab. Wird am 1.4.1925 nach Bergen-Enkheim versetzt.
1925 Ab 22.4.1925 wird Schulamtsbewerber August Schmidt in den Dienst eingewiesen. Am 1.7.1925 nach dem Kreis Gersfeld versetzt.

1925 Heinrich Peter aus Dalherda ab 1.7.1925. Ab 1.10.1934 1. Lehrer.
1934 Martin Henkel ab 1.10.1934 — 1.6.1940 nach Obergeis, Kreis Hersfeld, versetzt. Die 2. Lehrerstelle wird aufgehoben, und zwar ab 1.6.1940 mit dem Ausscheiden des Lehrer Martin Henkel.

1945 Wiedereröffnung der Volksschule am 23.9.1945. Fraulein Krause. Am 1.5.1946 nach Dörnigheim versetzt.

1946 Theodor Marx, Hirzbach, ab 1.5.1946. Am 11.6.1948 nach Markobel versetzt.

1947 Am 15.11.1947 wird Schulamtsbewerber Bernhard Werner Wilde in die 2. Lehrerstelle eingewiesen.

1948 Johann Ernst Habermann ab 11.6.1948.

3. Lehrerstelle:

Oktober 1949 Georg Bethge mit der 3. Stelle beauftragt (praktisch vorher ohne Bedeutung, da er anderwärts vertreten muß). Ab 1.1.1950 vertritt er Lehrer Habermann, der an diesem Tag zur Kur geht. Am 1.5.1950 nach Frankfurt versetzt.

01.05.1950 Lehramtsbewerber Walter Reul aus Windecken.
15.06.1950 Lehrer Habermann zurück. Ab 12.10.1950 nach Hanau versetzt.
01.08.1950 W. Reul wird nach Bergen-Enkheim versetzt, an seine Stelle tritt am 1.8.1950 Lehramtsbewerber Friedrich Schwarz aus Lauterbach.

Bis 1955:

Lehrer Wilde 1. bis 4. Schuljahr
Lehrer Schwarz 5. bis 8. Schuljahr.

Im Jahr 1961 kommt es zur Einweihung der Mittelpunktschule zwischen Rüdigheim und Ravolzhausen. Erinnern Sie sich noch?

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